Werbung bei Google zu schalten kostet Geld. Der Betrag, den Sie für Ihre aufgerufenen bzw. angeklickten Google Ads zahlen, ist abhängig von Ihren verwendeten Keywords. Die jeweiligen Kosten werden in PPC angegeben. PPC steht für Pay-per-Click, also Kosten pro Klick.
Kosten von Google Ads
Im Rahmen einer gewünschten Traffic-Steigerung Ihrer Website können Sie Google Ads anwenden, um besser von potenziellen Kunden gefunden zu werden. Unterschiedliche Keywords haben verschiedene Preise – je nach deren Beliebtheit. Im Rahmen Ihres Budgets und in Einklang mit Ihren Unternehmenszielen können Sie mit etwas Recherche und Planung das Beste aus Ihrem PPC-Budget herausholen. Insbesondere durch den Einsatz von lokaler SEO können Sie Ihr PPC-Budget strecken. Wir geben Ihnen im Folgenden ein paar Tipps.
PPC-Budget und Ziele müssen stimmen
Zu Beginn einer jeden Strategie sollten Sie sich die Ziele Ihres Unternehmens bzw. Ihres Onlinemarketings bewusst machen. Was erhoffen Sie sich durch den Einsatz von Google Ads? Legen Sie in diesem Zusammenhang auch unbedingt ein monatliches Budget für Google Ads fest und beobachten Sie dieses eine Weile. Verzichten Sie auf ein überstürztes Anpassen des Budgets, sondern akzeptieren Sie eventuelle tägliche Schwankungen, bevor Sie eingreifen.
Nutzung lokaler Keywords
Wenn Sie ein physisches Geschäft bzw. Unternehmen haben und Sie sich mehr Besucher sowie Kunden vor Ort wünschen, ist eines Ihrer obersten Ziele, durch Onlinemarketing mehr Besucher Ihres Geschäfts zu gewinnen. Die Targeting-Einstellungen bei Google Ads sorgen dafür, dass Ihre Anzeige nur Personen in der Nähe gezeigt werden. Sie brauchen Ihr Budget dementsprechend nicht für andere Orte auf und setzen Ihr PPC-Budget effektiver ein.
Einsatz von Long-Tail-Keywords
Sogenannte Long-Tail-Keywords sind solche Suchbegriffe oder Phrasen, die sich aus mehr als drei Wörtern zusammensetzen. Diese Keywords sind grundsätzlich weniger beliebt und aus diesem Grund günstiger im PPC-Vergleich, dafür aber auch viel spezifischer. D. h., potenzielle Kunden, die nach Ihrem spezifischen Long-Tail-Keyword suchen und in diesem Zusammenhang auf Ihre Website stoßen, bergen ein größeres Potenzial, einen Kauf zu tätigen. Probieren Sie es aus und kombinieren Sie Ihre Long-Tail-Keywords auch mit lokalen Keywords.
Mehrere Kampagnen führen
Entscheiden Sie sich nicht nur für eine einzige Kampagne: Schalten Sie mindestens eine zweite Kampagne mit Ihrem PPC-Budget. Sie können Ihren Budgetrahmen für jede Kampagne festlegen, um allgemeinere und spezifischere Keywords einzusetzen und deren Erfolg zu beobachten. Auf diese Weise haben Sie Ihre Werbeausgaben für Google Ads stets im Blick. Sie können die Ergebnisse eine Weile beobachten und an Ihre Strategie anpassen.